Wer bei 3 % sind gleich 40 % nicht widerspricht, der sollte seinen Schulabschluss wieder abgeben. Nun kommt diese Rechnung sogar aus der Wissenschaft…
Titelbild: Screenshot https://youtu.be/A5js41ZtHoI
Zeigt sich hier bereits, dass die mangelhaften Mathematik-Kenntnisse in der Wissenschaft angekommen sind oder verlässt man sich darauf, dass die mittlerweile hoch defizitäre Bildung in deutschen Schulen derart Früchte trägt, dass die Menschen in diesem Land diesen Unsinn nicht durchschauen?
Im Kern geht es um die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD-nah), die eindeutige Zahlen liefert, aber gleichzeitig völlig an der Logik vorbei interpretiert.
Ab Minute 3:39:
Weil die eigentlich spannende Frage bei dieser Studie wäre ja folgende, finde ich jedenfalls, wenn man wissenschaftlich gesehen in Deutschlands Bevölkerung nur 3% an Rechtsextremisten finden kann, wäre das erstens ein Grund zur Freude und eigentlich fröhlich zu sein und zweitens sollte man sich dann folgende Frage stellen:
Die AfD bekommt 25% in den Umfragen und manch einer sagt, ja, also wer die unterstützt, der ist ein Nazi. Die wissenschaftlichen Befunde geben das nicht her. Deswegen könnte die Studie eigentlich ein Anlass dafür sein, mal gründlich drüber nachzudenken, wie man mit der AfD und ihren Wählern umgeht, aber das machen die Autoren dieser Studie nicht und deswegen schießen sie aus meiner Sicht an der Wirklichkeit vorbei und das ist für mich der Aufreger des Tages, die Wirklichkeitsverkennung.
Meine 40 % beziehen sich auf die Wählerschaft vieler ostdeutscher Länder, da existiert das Problem der Wirklichkeitsverkennung noch viel deutlicher.
Auch Christoph Lemmer beschäftigt sich mit der Studie:
Noch ein Video zum Thema unter dem Titel: „Überraschende Studie von SPD-Stiftung entlarvt linken AfD-Mythos!“
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